Liebe Freunde der MIT, sehr geehrte Damen und Herren,
Liebe Bürgerinnen und Bürger,
liebe Mittelständler,
die Bundestagswahl am 27. September 2009 ist die entscheidende Weichenstellung für die
Überwindung der aktuellen Krisenphase. Bei kaum einer Bundestagswahl der zurückliegenden
Jahrzehnte waren die politischen Alternativen für den Wähler so deutlich definiert wie in diesem
Jahr.
Bürokratie kostet Zeit und Geld: den Bürgern, den Unternehmen, den öffentlichen Verwaltungen und den Selbständigen und Freiberuflern! Unnötige Formalien bremsen jede wirtschaftliche Betätigung. Deshalb begrüßt die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) die klaren Vorstellungen zum Bürokratieabbau im Unions-Regierungsprogramm. „Wir unterstützen diesen Kurs. Es ist dringend geboten, Bürokratie systematisch abzubauen und den Mittelstand von den unnötigen Lasten der zahlreichen Statistik- und Berichtspflichten zu befreien“, sagt Martin Sattelkau, MIT Kreisvorsitzender von Treptow-Köpenick.
Die Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung (MIT) Treptow-Köpenick mit Ihrem Vorsitzenden Martin Sattelkau lehnt die Forderung des Berliner Finanzsenators, Ulrich Nußbaum, die Gewerbesteuer auf Freiberufler auszuweiten, grundsätzlich ab.
Vor dem Hintergrund der Steuerschätzung aus dem Bundesfinanzministerium ist eine grundlegende Debatte um die Frage entbrannt, ob angesichts der hohen Steuerausfälle Steuer- und Abgabenentlastungen für die Bevölkerung realistisch sind. „Nach unserer Auffassung schätzt Bundeskanzlerin Angela Merkel die politischen Notwendigkeiten richtig ein. Wir müssen die arbeitende Bevölkerung und den Mittelstand von zu hohen Steuer- und Abgabenbelastungen befreien.
Bürgerarbeit - Auf dem Weg zu einer mutigen Arbeitsmarktpolitik
Der Vorsitzende der CDU-Fraktion, Friedbert PFLÜGER, erklärt: