Pressearchiv

25.09.2009, 19:30 Uhr

Bundestagswahl am 27. September 2009

Wahlaufruf

Liebe Bürgerinnen und Bürger,
liebe Mittelständler,

die Bundestagswahl am 27. September 2009 ist die entscheidende Weichenstellung für die
Überwindung der aktuellen Krisenphase. Bei kaum einer Bundestagswahl der zurückliegenden
Jahrzehnte waren die politischen Alternativen für den Wähler so deutlich definiert wie in diesem
Jahr.

MIT Bundesgeschäftsstelle, Charitéstraße 5, 10117 Berlin - Für den Wähler stellt sich heute die Frage, ob er seine Stimme der CDU/CSU und einer
bürgerlichen Koalition gibt, damit eine Entlastungspolitik für Bürger, Familien und Mittelstand das
Land in die Lage versetzt, gestärkt aus der Krise hervorzugehen. Oder gibt der Wähler dem linken
Lager seine Stimme, damit wettbewerbsverzerrende, steuerfinanzierte staatswirtschaftliche
Maßnahmen Einzug halten und dazu beitragen, die Krisensituation noch zu verschärfen? Letzteres
wäre die denkbar schlechteste Entwicklung für unser Land.
Wir wenden uns gegen die bequeme Logik des linken politischen Lagers, das allein darauf setzt, der
Rekordverschuldung nur mit einer Rekordsteuerlast und Staatseingriffen in die Freiheit von
Bürgern und Unternehmern zu begegnen.
Wer für eine mittelstandsfreundliche Politik votieren will, wählt Union. Wesentliche
Kernforderungen des CDU/CSU-Regierungsprogramms sind das klare Bekenntnis zur Sozialen
Marktwirtschaft, ein ordnungspolitischer Ansatz, eine klare Aussage für eine bürgerliche Koalition,
die Senkung des Einkommensteuersatzes, die Abmilderung der kalten Progression und eine
deutliche Aussage gegen Steuererhöhungen. Damit wurden auch die Kernforderungen der
Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der CDU/CSU berücksichtigt.
Die Union stellt mit ihrem Regierungsprogramm den Mittelstand und die arbeitende Bevölkerung
in den Mittelpunkt ihrer Politik. Sie setzt auf einen Dreiklang aus Schuldenabbau, Investitionen in
Bildung und Innovation und eine effektive Steuer-, Abgaben- und Bürokratieentlastung. Eine
Entlastungspolitik ist die richtige Konjunkturpolitik und ist staatlichen Subventionen und der
Steuerfinanzierung von überholten Unternehmensstrukturen immer vorzuziehen.
Wer eine konsequente Politik für Leistungsträger einfordert, macht sein Wahlkreuz am 27.
September 2009 bei CDU/CSU.
Ihr

Dr. Josef Schlarmann
MIT-Bundesvorsitzender