Gestern zu Gast bei uns: Herr Rainer Thiele, Beisitzer und Vorstand der Familie feiner Backideen KATHI.
Der Gründersohn der ostdeutschen Traditionsfirma erlebte alle Stationen realer Enteignung, Planwirtschaft und die Mühen der Reprivatisierung.
Doch weit mehr erfreuten wir uns an seinen Erfolgen in der Marktwirtschaft.
Gratis dabei ein Kurs in Markenführung, Nutzen von Kooperationen und Glauben in schwierigen Zeiten. Für Mittelständler immer wieder ein Thema.
In der Diskussion um Mindestlöhne hatte die MIT unterschiedliche Lohnuntergrenzen für verschiedene Regionen, Branchen und Arbeitnehmergruppen vorgeschlagen.
Denn ein einheitlicher Mindestlohn würde Arbeitsplätze kosten, wo er zu hoch ist, und dem Arbeitnehmer nichts nutzen, wo er zu niedrig ist.
Die AG der CDU/CSU- Bundestagsfraktion zur Regelung einer allgemein verbindlichen Lohnuntergrenze legte nun Eckpunkte vor, die dem entsprechen:
- Mindestschutz der Arbeitnehmer
- Gewährleistung fairer Wettbewerbsbedingungen und
- Erhahlt von Arbeitsplätzen.
Einseitig ist von vorgestern. Machen Sie doch auch MIT.
Beigefügt finden Sie die vollständige Presseerklärung unseres Bundesvorsitzendes Dr. Josef Schlarmann. Von gestern. Sorry.
Peer Steinbrück, SPD, fischt am linken Rand: Steuern rauf! ist dort ein gern gehörtes Wort.
Dabei werden unsere Leistungsträger schon arg belastet, während Viele gar keine Steuern zahlen und unsere Staatsausgaben steigen und steigen. Hierfür gilt es Lösungen zu finden. Wir meinen, das geht nur übers schwäbische Prinzip: Schaffe, schaffe, Häusle bauen.
Dann würden vielleicht auch nicht mehr so viele Leistungsträger in andere schöne Länder gehen.
Steuern-rauf-Rufe heißen also nichts weiter, als dass die SPD meint, die Leistungsträger die wir noch haben, sind eh deppert. Da lässt sichs gut zulangen.
Von uns gibts dafür die rote Karte und die Presseerklärung unseres MIT Bundesvorsitzenden Dr. Josef Schlarmann zum Download.
Im Rahmen des diesjährigen Neujahrskonzertes des Mittelstands- und Wirtschaftsvereinigung der Berliner CDU (MIT) erklärte Bürgermeister und Innensenator Frank Henkel (CDU), dass die Förderung der mittelständischen Wirtschaft im Fokus seiner politischen Tätigkeit steht.
Bei unserer diesjährigen Weihnachtsfeier erfuhren wir, dass nicht nur der Weihnachtsmann fleißig ist. Die Bienen sind es auch.
MIT-Bundesvorsitzender Dr. Josef Schlarmann erklärt zur laufenden
Mindestlohndebatte:
Die von der Arbeitnehmerschaft der CDU angestoßene Mindestlohndebatte ist weder
notwendig noch zielführend. Die CDU hat zu Mindestlöhnen eine klare programmatische
Position. Danach ist die Lohnfindung Aufgabe von Gewerkschaften und Arbeitgebern,
nicht des Staates. Allgemeinverbindliche gesetzliche Mindestlöhne werden abgelehnt.
Auf dieser Grun...
Und wieder setzen wir uns dafür ein, dass Unternehmen nicht Umsatzsteuern zahlen müssen, die sie noch gar nicht erhalten haben. Denn noch ist die Kuh nicht vom Eis: Die dauerhafte Entfristung liegt zwar auf dem Tisch, doch die Umsatzgrenze für die IST-Besteuerung sollte dabei gleich auf 1 Million EUR angehoben werden. Nur Bahnhof verstanden? Mehr im PDF-Download.
Damit Sie nicht nur nachschauen sondern auch vorausschauen können:
Am Mittwoch, den 15. November ab 19:15 Uhr, sind wir statt in einem Hinterzimmer wieder in der Amber Suite des Ullsteinhauses. Machen Party und haben auch für Kuchen gesorgt. Denn Herr Rainer Thiele, Vorsitzender des Beirats der KATHI Rainer Thiele GmbH, berichtet uns zur Einstimmung, wie denn Kathie mit seinen Backmischungen seit 60 Jahren eine Erfolgsgeschichte aus Halle an der Saale werden konnte.
Damit Sie es auch werden oder bleiben gibts auch jede Menge netzwerken. Und sie wissen ja - MITeinander Tanzen wirkt immer. Natürlich gilt auch: Hauptsache gut g´gess. Deshalb gibts wieder ein super Buffet.
Anmeldung per Fax über 030 20 62 39 03 oder Mail an lgs@mit-berlin.de
Mit 10 EUR sind Sie dabei. Auto können Sie auch mitbringen. Es gibt sogar Parkplätze am Mariendorfer Damm 1 in 12099 Berlin.
Der Spaßfaktor wird auch dadurch gesteigert, dass wir zwar einem Kreisverband angehören, jedoch landes- und sogar bundesweit willkommen sind um auch dort Spaß zu haben. Klappt richtig gut.
Und so sahen wir - jedenfalls einige von uns - nach dem langen Wahlkampf am Wahlabend aus. Sie sehen, selbst dann noch lachen wir. Dass wir auch politisch Grund hatten, wussten wir da noch nicht. Ich sag ja: Wir haben Spaß.